Zkittlez Strain: Die bunte Cannabis Mischung aus Genuss und Entspannung

Hybrid (Indica-dominant, 70 %)
Wenig THC Viel THC

Zkittlez Strain Highlights

Eltern

Grape Ape Grapefruit Unbekannte dritte Sorte

Geschmack & Geruch

Fruchtig Süß Beeren

Effekt

Entspannend Sanft euphorisch Leicht sedierend

Terpene

Limonen Caryophyllen Humulen

Das Wichtigste auf einen Blick:

1. Die Herkunft des Zkittlez Strains

Erfahre, wie der Zkittlez Strain mit seinem fruchtigen Geschmacksprofil und dem Sieg beim High Times Cannabis Cup seine hohe Beliebtheit erlangte.

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2. Die Genetics des Zkittlez Strains

Entdecke die einzigartigen Genetics des Zkittlez Strains – eine fruchtige Hybrid-Kreuzung mit entspannender Indica-Wirkung und belebenden Sativa-Nuancen.

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3. Anbau und Blütezeit des Zkittlez Strains

Lerne, wie du Zkittlez optimal anbaust – von den richtigen Wachstumsbedingungen über die Blütezeit bis hin zur Ernte für maximalen Geschmack und Ertrag.

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Süß, fruchtig und unglaublich entspannend – der Zkittlez Strain ist eine der aromatischsten Indica-dominanten Hybriden, die du probieren kannst. Seine intensiven Fruchtnoten, die an Trauben und Zitrusfrüchte erinnern, machen ihn nicht nur geschmacklich einzigartig, sondern auch zu einem echten Highlight unter den modernen Cannabis-Sorten. Doch hinter dem bunten Namen steckt mehr als nur ein süßes Aroma: Mit einer kraftvollen Wirkung und einem beeindruckenden Terpen-Profil hat sich Zkittlez einen festen Platz in der Cannabis-Community gesichert.

Doch was macht diesen Strain so besonders? Welche Genetik steckt dahinter, welche Effekte erwarten dich – und wie lässt sich Zkittlez optimal anbauen und genießen? In diesem Artikel schauen wir uns den preisgekrönten Strain genauer an und verraten dir, warum er mehr als nur ein süßer Zeitvertreib ist.

Die Herkunft des Zkittlez Strains

Der Zkittlez Strain hat seinen Ursprung in den USA und wurde von den bekannten Züchtern Terp Hogz in Zusammenarbeit mit der 3rd Gen Family entwickelt. Die Mission dahinter? Einen Strain zu erschaffen, der nicht nur eine starke Wirkung hat, sondern auch geschmacklich ein echtes Highlight ist. Und genau das ist ihnen gelungen: Mit seinem extrem fruchtigen Terpenprofil hebt sich Zkittlez von vielen anderen Strains ab und hat sich damit schnell in der Cannabis-Community etabliert.

Sein Durchbruch kam mit dem Sieg beim High Times Cannabis Cup, wo er sich gegen zahlreiche Konkurrenzsorten durchsetzen konnte. Das war ein echter Gamechanger – von da an wurde Zkittlez nicht nur in Kalifornien, sondern weltweit gefeiert. Vor allem in den USA gewann der Strain rasch an Popularität, da er eine neue Richtung im modernen Cannabis-Zuchtstandard setzte: weg von rein erdigen oder würzigen Noten hin zu einem intensiven, fruchtbetonten Geschmacksprofil.

Heute ist Zkittlez nicht mehr aus der Szene wegzudenken und gehört zu den am häufigsten nachgefragten Sorten in Dispensaries und Coffee Shops. Ob als Blüte, Extrakt oder Edible – dieser Strain hat sich fest etabliert und ist besonders bei Kennern beliebt, die ein intensives Geschmackserlebnis mit einer ausgewogenen Wirkung kombinieren wollen.

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Die Genetics des Zkittlez Strains

Zkittlez ist ein Indica-dominanter Hybrid, der aus einer einzigartigen Kreuzung von Grape Ape und Grapefruit entstanden ist. Eine geheim gehaltene dritte Sorte verleiht ihm den letzten Schliff und macht ihn zu einer geschmacklichen und wirkungsstarken Ausnahmeerscheinung. Seine Genetik kombiniert das Beste aus Indica und Sativa, was zu einer ausgeglichenen Wirkung führt. Während die Indica-Seite für tiefe körperliche Entspannung sorgt, bringen die Sativa-Anteile eine sanfte mentale Wachheit und Kreativität mit sich. Mit einem THC-Gehalt von circa 15 % bietet Zkittlez ein ausbalanciertes Erlebnis: sanfte Euphorie, gefolgt von tiefer körperlicher Entspannung, ohne direkt in die Couch zu drücken.

Was diesen Strain besonders macht, ist sein reichhaltiges Terpenprofil, das sich durch ein einzigartiges Zusammenspiel von Aromen und Effekten auszeichnet. Limonen sorgt für frische Zitrusnoten, die eine leicht belebende Komponente mitbringen. Caryophyllen verleiht Zkittlez eine würzige, erdige Tiefe und wird oft mit beruhigenden Eigenschaften in Verbindung gebracht. Myrcen, das dominierende Terpen, verstärkt die entspannende Wirkung und unterstreicht das süß-fruchtige Aroma, das an eine Mischung aus Trauben, Zitrusfrüchten und tropischen Bonbons erinnert. Dieser komplexe Terpen-Mix sorgt für ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis, das sich besonders intensiv entfaltet, wenn der Strain langsam geraucht oder verdampft wird.

Auch optisch überzeugt Zkittlez Weed durch seine kompakten, harzigen Buds, die in Grün-, Lila- und Orangetönen schimmern und von einer dichten Trichom-Schicht überzogen sind. Beim Zerkleinern der Buds entfaltet sich das volle Terpenprofil – hier lohnt sich ein hochwertiger Keramik Grinder, um die wertvollen Aromen zu erhalten. Und um das Raucherlebnis noch angenehmer zu machen, können Medusafilters Aktivkohlefilter den Rauch sanfter und schadstoffreduzierter gestalten, ohne dabei das intensive Geschmacksprofil von Zkittlez zu verfälschen.

Anbau und Blütezeit des Zkittlez Strains

Der Zkittlez Strain ist robust, widerstandsfähig und liefert hohe Erträge, wenn er unter optimalen Bedingungen angebaut wird. Seine kompakte Wuchsform und die dichten, harzigen Buds machen ihn sowohl für Indoor- als auch für Outdoor-Grows interessant. Wer das Beste aus dieser Sorte herausholen will, sollte folgende sechs Schritte beachten:

1. Den richtigen Anbauort wählen:

Zkittlez kann sowohl drinnen als auch draußen kultiviert werden. Indoor bietet den Vorteil einer stabilen Kontrolle über Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Licht, was sich positiv auf Potenz und Aroma auswirkt. Outdoor benötigt die Pflanze viel direktes Sonnenlicht und ein trockenes Klima, da zu hohe Feuchtigkeit das Risiko von Schimmelbildung an den dichten Buds erhöht. Wer nach einer Choice für einen unkomplizierten, aber dennoch ertragreichen Grow sucht, wird mit Zkittlez eine gute Wahl treffen.

2. Optimale Wachstumsbedingungen schaffen:

Während der Wachstumsphase gedeiht Zkittlez am besten bei Temperaturen zwischen 21 und 26 °C und einer Luftfeuchtigkeit von 50 bis 60 %. Sobald die Flowering Phase beginnt, sollte die Luftfeuchtigkeit auf 40 bis 50 % gesenkt werden, um die Harzproduktion zu fördern und Schimmel vorzubeugen. Eine gute Luftzirkulation ist essenziell, um eine gesunde Entwicklung der Pflanze sicherzustellen.

3. Licht- und Nährstoffversorgung anpassen:

Indoor-Pflanzen benötigen starke LED- oder HPS-Lampen mit mindestens 600W Leistung, während Outdoor-Pflanzen mindestens 10 Stunden Sonnenlicht pro Tag brauchen. Zkittlez reagiert besonders gut auf eine gezielte Nährstoffversorgung: In der Blütephase sollten Phosphor und Kalium erhöht werden, um das Wachstum der Buds und die Harzproduktion zu maximieren.

4. Blütephase richtig managen:

Die Blütezeit von Zkittlez beträgt etwa 8–9 Wochen. Während dieser Zeit ist es ratsam, die Bewässerung leicht zu reduzieren, um die Terpene optimal auszubilden. Low-Stress-Training (LST) kann helfen, eine gleichmäßige Lichtverteilung zu erreichen, was den Ertrag steigert. Indoor kann Zkittlez Erträge von 400 bis 500 g/m² liefern, während Outdoor unter idealen Bedingungen bis zu 600 g pro Pflanze möglich sind.

5. Den richtigen Erntezeitpunkt abpassen:

Die besten Ergebnisse erzielt man, wenn die Trichome milchig-weiß bis bernsteinfarben sind – ein klares Zeichen dafür, dass die Pflanze ihren Höhepunkt erreicht hat. Die Buds sollten nicht zu früh geerntet werden, da sich sonst das volle Potenzial an Aroma, Wirkung und Potenz nicht entfalten kann.

6. Trocknung und Aushärtung für das perfekte Endprodukt:

Nach der Ernte sollten die Buds 10–14 Tage langsam getrocknet werden, idealerweise bei einer Luftfeuchtigkeit von 45 bis 55 %. Anschließend folgt die Aushärtung in luftdichten Gläsern für mindestens zwei Wochen, um das Terpenprofil zu intensivieren, den Geschmack abzurunden und den Rauch milder zu machen. Dieser Schritt ist entscheidend für die Qualität des finalen Produkts.

Häufig gestellte Fragen zum Zkittlez Strain

Zkittlez ist nicht nur wegen seines Geschmacks beliebt – es gibt viele spannende Details, die diesen Strain auszeichnen. Wie unterscheidet er sich von anderen fruchtigen Strains? Gibt es Tricks, um den Ertrag zu maximieren? Hier findest du Antworten auf Fragen, die oft gestellt werden, aber nicht jeder beantworten kann.

Zkittlez gehört zu den intensivsten fruchtigen Strains, wird aber oft mit Runtz, Gelato und Blueberry verglichen. Während Runtz eine cremigere Süße hat und Gelato eher eine Mischung aus Dessert- und Fruchtnoten bietet, überzeugt Zkittlez durch puren Fruchtgeschmack mit einer betonten Trauben- und Zitrusnote.

Ja! Unter kühleren Temperaturen gegen Ende der Blütephase können sich die Buds von Zkittlez in lila und violetten Tönen verfärben. Dies ist auf die Anthocyane in der Pflanze zurückzuführen, die durch Temperaturschwankungen aktiviert werden. Wer einen optisch besonders beeindruckenden Ertrag möchte, kann in den letzten zwei Wochen die Nachttemperatur leicht absenken.

Zkittlez ist für seine kompakten Pflanzen und dichten Buds bekannt. Ein Trick, um den Ertrag zu steigern, ist Low-Stress-Training (LST), bei dem die Zweige sanft heruntergebunden werden, um mehr Licht an die unteren Triebe zu bringen. Zudem profitieren Grower von einer defensiven Entlaubung, um eine bessere Luftzirkulation zu gewährleisten und Schimmelbildung vorzubeugen.

Obwohl Zkittlez in erster Linie für seinen THC-Gehalt von etwa 15 % bekannt ist, enthält er auch kleine Mengen CBD. Allerdings ist der CBD-Gehalt bei dieser Sorte relativ niedrig und liegt meist unter 1 %. Wer eine stärkere Balance zwischen THC und CBD sucht, sollte gezielt nach einem Hybrid Strain mit einem höheren CBD-Anteil suchen.

Da Zkittlez für sein intensives Terpenprofil bekannt ist, lohnt es sich, das Raucherlebnis möglichst sanft und geschmacksintensiv zu halten. Ein Keramik Grinder sorgt dafür, dass die Buds gleichmäßig zerkleinert werden, ohne die wertvollen Trichome zu beschädigen. Wer einen besonders weichen Smoke bevorzugt, kann auf Medusafilters Aktivkohlefilter setzen – sie filtern unerwünschte Stoffe heraus, ohne den vollen Geschmack des Weed Strain zu beeinträchtigen.

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Unser Medusafilters Fazit

Der Zkittlez Strain hat sich nicht ohne Grund als einer der beliebtesten fruchtigen Cannabis-Sorten etabliert. Seine einzigartige Genetik, sein süßes und tropisches Aroma sowie seine ausbalancierte Wirkung machen ihn sowohl für Genusskonsumenten als auch für Grower zu einer spannenden Wahl. Mit einem moderaten THC-Gehalt von 15 % bietet er eine sanfte, aber dennoch spürbare Wirkung, die eine leichte Euphorie mit tiefer Entspannung kombiniert, ohne zu überwältigen. Dank seines einzigartigen Terpenprofils hebt er sich geschmacklich von vielen anderen Strains ab und sorgt für ein angenehm weiches Raucherlebnis.

Auch beim Anbau punktet Zkittlez mit seiner kompakten, widerstandsfähigen Struktur und einer Blütezeit von etwa 8–9 Wochen. Wer für eine optimale Luftzirkulation und kontrollierte Feuchtigkeit sorgt, kann sich auf dichte, harzige Buds mit leuchtenden Farben freuen. Nach der Ernte entfaltet sich das volle Aroma am besten mit ungebleichten Premium Papers von Medusafilters, die ein gleichmäßiges Brennverhalten ermöglichen. Und für ein sanfteres, schadstoffreduziertes Raucherlebnis bieten sich Medusafilters Aktivkohlefilter an – sie filtern unerwünschte Stoffe, ohne das fruchtige Geschmacksprofil zu verfälschen.

Quellen:

https://www.leafly.com/strains/zkittlez

https://www.royalqueenseeds.de/blog-zkittlez-suesser-geht-s-nicht-n1551

https://www.cannaconnection.de/sorten/zkittlez